Partner des Nassauischen Kunstvereins Wiesbaden

Der Nassauische Kunstverein Wiesbaden wird dauerhaft institutionell gefördert durch das Kulturamt Wiesbaden.

Der Nassauische Kunstverein Wiesbaden wird von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien gefördert.

Die Arbeitsgemeinschaft Deutscher Kunstvereine (ADKV) ist der Dach- und Fachverband der in Deutschland ansässigen nichtkommerziellen Kunstvereine, die sich der Präsentation und Förderung zeitgenössischer Kunst widmen.Die ADKV verbindet die Kunstvereine durch ein kulturpolitisches Netzwerk und vertritt ihre Interessen in politischen Gremien, gegenüber Zuwendungsgebern, durch das gemeinsame Internet- und Presseportal sowie auf der internationalen Kunstmesse ART COLOGNE. Die ADKV versteht sich als Mittlerin zwischen Kunst, Politik, Medien und der von bürgerschaftlichem Engagement getragenen Institution Kunstverein. Sie unterstreicht mit ihrer Arbeit die große kulturpolitische Bedeutung der Kunstvereine, die auf eine über 200-jährige Geschichte zurückblicken können. 1980 gegründet vereint die ADKV heute rund 300 Kunstvereine, in denen sich über 120.000 interessierte Bürgerinnen und Bürger als Mitglieder engagieren – eine einmalige Situation in Europa.

Der Arbeitskreis Stadtkultur Wiesbaden ist ein Zusammenschluss von mehr als 30 freien Kulturträgern, -initiativen und –vereinen. Er ist kein Verein, sondern arbeitet situativ und den Wünschen aller Mitarbeitenden entsprechend. Der Arbeitskreis wurde 2003 aus Anlass der Ankündigung größerer Kürzungen im Kulturetat der Stadt gegründet. Seither hat der Arbeitskreis immer wieder mit Stellungnahmen und Aktionen in die kulturpolitische Diskussion eingegriffen. In der Debatte um die Schaffung eines Stadtmuseums in Wiesbaden Ende 2014 forderte der Arbeitskreis Stadtkultur von den Kulturpolitiker/innen und der Stadtverwaltung die Erarbeitung einen Kulturentwicklungsplans als Voraussetzung für die Beantwortung der Frage, woher denn das Geld für die Finanzierung des Stadtmuseum kommen soll. Die Kulturentwicklung in der Stadt und damit die Zukunft der Kulturfinanzierung ist und bleibt ein entscheidendes Thema.

Seit 1847 kann der Nassauische Kunstverein Wiesbaden seine Aufgaben, die Förderung und Vermittlung junger zeitgenössischer Kunst, nur erfüllen, weil er selbst von vielen Menschen, Stiftungen, Vereinigungen und Unternehmen getragen wird – ob ideell, monetär oder in Form von Sachspenden. Für das Offen-Sein für Neues in 2019/2020/2021 bedanken wir uns bei:

Der Landeshauptstadt Wiesbaden, dem Magistrat, dem Kulturdezernenten und dem Kulturamt für den dauerhaften institutionellen Zuschuss und die stets freundliche Gewogenheit / Allen Künstler*innen sowie deren Galerien für ihre wunderbaren Projekte / Unseren Mitgliedern für Ihre Treue, Förderung und Verbundenheit / Der Hessischen Kulturstiftung für das Vertrauen und die großzügige Förderung unserer Projekte / Dem Kulturfonds Frankfurt RheinMain für die einzigartige Stärkung der Kulturregion und der Unterstützung unserer Ausstellungen / Dem Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst für die Gewogenheit und Förderung / Der Stiftung Kunstfonds, Bonn, für die großzügige Förderung der Ausstellung von Britta Thie / Der R+V Versicherung für das Porto-Sponsoring unserer unzähligen Briefe / Der Naspa für die langjährige Sponsorenpartnerschaft / Der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, die gemeinsam mit dem Bundesverband Soziokultur e.V. im Sofortprogramm für Corona-bedingte Investitionen in Kultureinrichtungen – NEUSTART – die analoge und digitale Wiedereröffnung unter aktuellsten Standards ermöglicht hat / Den RAY Fotografieprojekten Frankfurt/RheinMain und der B3 Biennale des bewegten Bildes für die Aufnahme in den Parcours und den guten Draht nach Frankfurt / Der Henkell & Söhnlein Sektkellerei KG, Wiesbaden, für das fortwährende prickelnde und sehr leckere Sponsoring / Theo Baumstark für die Freundschaft, das Trockenlegen unseres Wasserschadens und noch viel mehr / Dem Ortsbeirat Nord-Ost für die engagierte Unterstützung der ältesten Kunsteinrichtung der Landeshauptstadt Wiesbaden / Der Stiftung Kaufmanns Erholungsheime für ihre völlig unerwartete, aber sehr wertgeschätzte Hilfe bei der Wiederherstellung des historischen Parketts / Der SCHUFA Holding AG, Wiesbaden, für die Initiierung und Finanzierung des Schüler*innenprojektes im Kunstverein, die freundschaftliche Verbundenheit und vertrauensvolle Zusammenarbeit / Dem Arbeitskreis Stadtkultur und Margarethe Goldmann für die engagierte Interessensvertretung aller kulturellen Einrichtungen in Wiesbaden / Dorothea Angor für ihren unermüdlichen Kampf für die Kultur in der Stadt / Dem Kulturwirtschaftsausschuss der IHK Industrie- und Handelskammer Wiesbaden für ihr großes Engagement / Dem Amerikanischen Generalkonsulat Frankfurt für die Freundschaft und das Einfliegen der Künstler*innen / Dem WorkART- Programm für den produktiven kulturellen Austausch / Dem Museum Wiesbaden und den Freunden des Museums Wiesbaden, die auch unsere Freunde sind / Dem Hessischen Staatstheater, dem Bellevue Saal, dem SAM, der St. Augustine of Canterbury und dem Literaturhaus für die kooperative Nachbarschaft / Den Frankfurtern: Galerie Anita Beckers, Philipp Pflug Contemporary, Galerie Neue Alte Brücke, MMK, Portikus, der Städelschule und dem Master Studiengang Curatorial Studies und der HfG Offenbach für die engagierte Kooperation, großzügige Technikausleihe und die stets sehr gute Zusammenarbeit / Der Crespo Foundation, der Integrierten Gesamtschule Wollenbergschule Wetter, dem Landkreis Marburg-Biedenkopf, Friederike Schönhut und dem Hessischen Kultusministerium für das Landen des fliegenden Klassenzimmers in Wiesbaden / Dem Schloss Freudenberg und Bernhard Stichelmair, die Viviana Abelson Platz, Feuer und Sicherheit geboten haben / Der Kunststiftung NRW für die Förderung des Katalogs von Rune Mields / Christopher Uerlings für seine überragenden VR-Fähigkeiten / Nazey Kulu, Naz Oke, Knud Zilian und Sylvia Kuck, dem DJV Landesverband Hessen, Wiesbaden, Claudia Gehre, Michael Arzt und der Halle 14, Leipzig, für die äußerst produktive und angenehme Zusammenarbeit bei der Ausstellung Der Zeit ihre Kunst / Der Kunst ihre Freiheit / Stefan Körner für die Sicherheit, die er unseren Gästen gegeben hat / Günter Schmitteckert für sein Beratungsangebot / Der Sammlung Haus N in Athen-Berlin-Kiel für tiefe Ein- und vor allem Ausblicke in Kiel / Horst Becker, Dr. Alexander de Faria, HERUS e.V., Wiesbaden, Ferrero Deutschland GmbH, Frankfurt/Stadtallendorf, der Hessischen Hausstiftung, Kronberg im Taunus, dem Mineralogischen Museum Fersman, Moskau, und Clotilde von Rintelen, die entschieden zur Realisierung der Ausstellung Ei beigetragen haben / David Strebel für die goldene Zeitreise mit „Osterei“ und Frosch / Dem Medienzentrum Wiesbaden e.V., der Hochschule Fresenius und der Helene- Lange-Schule für eine filmreife Zusammenarbeit zum Thema Heimat / Der Kunst- und Kulturstiftung Opelvillen Rüsselsheim und dem Deutschen Ledermuseum in Offenbach am Main für das Gelingen unserer Lieblingskooperation Artentreffen entlang der RMV-S-Bahnlinie 8 / Dem RMV Rhein- Main-Verkehrsbund GmbH für die freie Fahrt / Der Wall GmbH für die unermüdliche Plakatierung / Roman Krupskyy und Axel Graumann für das Treffen des richtigen (Fliegen-)Tons / John Skoog und der Filmklasse der Kunsthochschule Mainz für die tierischen Perspektive / GUDE, Groß-Umstadt, die uns auf der Kurzen Nacht mit Flüssigem versorgt haben, hätten und hoffentlich werden / Dem exground filmfest und der Caligari Filmbühne für die seit Jahren hervorragende synergetische Zusammenarbeit / Dem Dachverband der Kunstvereine ADKV (Arbeitsgemeinschaft Deutscher Kunstvereine), Berlin, für den Support in allen Belangen / Dem Kulturbeirat der Landeshauptstadt Wiesbaden für sein Engagement in Sachen Kunst und Kultur / Der Hochschule RheinMain für die sehr gute und kreative Kooperation / Den Follow-Fluxus-Jurys, die in der großen Auswahl die Perle finden / Axel Graumann, weil er immer da ist, wenn man ihn braucht / Keno Graumann für Lässigkeit, Knowhow und unermüdlichen Desi-Einsatz / Britta Fischer Public Relations, Wiesbaden, für beste Ideen, Brainstorming, Engagement und Controlling / CLDES Corporate Design & Strategie, Wiesbaden, dafür, dass wir in aufgefrischtem Design und 360° erstrahlen / Manuela Jöckel und DornManhart Steuerberater Wirtschaftsprüfer Partnerschaftsgesellschaft, Hochheim, für den finanziellen Überblick / Angela von Zitzewitz für ihre Zuverlässigkeit in Sachen Zahlen und Kasse / Mike Carter für unsere schriftliche Bilingualität und ein funktionierendes IT-Netzwerk im Büro / Gerrit von Velsen für außergewöhnliches und hervorragendes Gerichtliches im doppelten Sinne / Dr. Elke Ullrich für sprachliches Gespür und orthographische Perfektion / Christian Lauer für die professionellen Ausstellungsansichten und die technische Rettung in allen IT-Notfällen / Rolf Toyka für seine architektonischen Visionen und seinen fantastischen Empfang auf dem Mindestabstand-Kunstmarkt / Irmela Joppen für ihre große Hilfsbereitschaft und die Geduld mit langen Excel-Listen und Easy Verein, was manchmal doch nicht so easy ist / Ingrid Groos als nahezu unerschöpfliche Informationsquelle / Inge Naumann für ihre großzügige und unkomplizierte Hilfe / Thilo von Debschitz und der Q Kreativgesellschaft, Wiesbaden, für den spontanen und großzügigen Support und die Gestaltung und Betreuung der Homepage von Aeham Ahmad / Sara Nabil und Aeham Ahmad für ihre Freundschaft und Hilfe bei unserem Projekt Hier! Und jetzt? / Helmut Adam für den besten, nettesten und professionellsten Transportservice der Welt / Annalena Kluge von klugedesign für die bedachte, geduldige und immer wieder perfekte Umsetzung unserer vielen grafischen Last-Minute-Sonderwünsche / Titus Grab und Sarah Kottenbrink sind für uns und die Kinder mittendrin / Ross Rendell für spontane Übersetzungen / Für das völlig unerwartete 25., 26. und 27. Türchen im Adventskalender: Dr. Georg F. Bolz, Arno Goßmann mit Jenny Willet-Goßmann und Andreas Lauhoff (3deluxe) / Zaeske und Partner Architekten, Wiesbaden, für die Entwurfsplanung und Kostenkalkulation einer hoffentlich baldigen Aufzugsanlage für den Kunstverein / Den ESWE Stadtwerken Wiesbaden AG für die Buskarte für unsere Follow-Fluxus-Stipendiaten und andere Zuwendungen / Der Bürgerinitiative Gemeinwohl hat Vorfahrt für ihr Engagement für die Kultur in Wiesbaden / Dem Graupner-Archiv e.V., Schlangenbad, für die freundlichen Zuwendungen / Klaus Krafthöfer, Wiesbaden, für goldenen Glanz, rotes Licht und sprudelndes Wasser in Ben’s Bar / Thoma Druck, Dreieich, für den fliegend schnellen Druck / Wienholtz Beschriftungen, Darmstadt, für die immer zuverlässige und schnelle Ausführung unserer Last-Minute-Anfragen / Sophia Sarbinowski, Julia Crowley, Selina Grill, Julia Ballweg dos Santos, Bennett Suhr und Kaya Pack für ihre tatkräftige Einsatzbereitschaft / Dem Estate Benjamin Patterson, Hamburg, für die anhaltende Zusammenarbeit und die schönen Erinnerungen / Der Sammlung Ute und Michael Berger, Wiesbaden, für ihre fortwährende Freundschaft und ideenreichen Leihgaben und Geschenke sowie für den großzügigen Blick ins 1. Wiesbadener Atelier von Ben Patterson / Der Spielbank Wiesbaden für die immer wieder spontane Förderung / Unserem engagiertem Kuratorium für das gute Netzwerk und die große Unterstützung im Hintergrund / Den unzähligen ungenannten kleinen und großen Förderern.... sowie unserem Kuratorium und natürlich unseren Mitgliedern!

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